Wie oft im Leben habt ihr mich schon bloßgestellt,
ohne Rücksicht, ohne Reue.
Wie oft in letzter Zeit mir meine Fehler aufgezählt,
doch haltet eigenen die Treue.
Geächtet, gemieden wie die Pest.
Verraten, vertrieben von all dem Rest.
Wir sind die, denen man nicht vergibt,
von allen gehasst, von keinem geliebt.
Ihr habt mir oft gezeigt, wie man zu anderen Leuten lügt,
ohne Worte, ohne Gründe.
Doch ich hab nie geglaubt, dass man gewinnt,
wenn man betrügt.
So ist es, wie ich empfinde.
Gehetzt und gejagt, so wie ein Tier.
Verletzt und verzagt, sagt mir wofür.
Wir sind die, denen man nicht vergibt,
von allen gehasst, von keinem geliebt.
Nennt mir einen Grund,
was hab' ich falsch gemacht.
Sagt mir ins Gesicht,
wann habe ich versagt.
Ihr seit mir so fremd,
so ungeheuerlich.
Wenn ich euch seh',
tut es mir weh.
Wir sind die, denen man nicht vergibt,
von allen gehasst, von keinem geliebt.
Tenha acesso a benefícios exclusivos no App e no Site
Chega de anúncios
Badges exclusivas
Mais recursos no app do Afinador
Atendimento Prioritário
Aumente seu limite de lista
Ajude a produzir mais conteúdo